6 Gedanken zu „Wer guckt wo?“

  1. Im Ölfar’s – Spitzenfußballkneipe in Reykjavik! Große Räume, gute Sicht auf mehrere Großbildleinwände sowie zahlreiche kleinere Fernseher mit den Parallelspielen, in englischer Sprache, fachkundiges, oft hitziges, aber stets faires und ausschließlich männliches Publikum, leckere britische und lokale Erfrischungsgetränke und schnelle Speisen. Und das Beste: Bei Abpfiff stehen alle auf und gehen! Innerhalb von 2 Minuten ist der ganze Laden leer. Fußball pur eben. Besser geht’s nicht. Außer bei den Jungs in Block 18a … oder bei Manu & Stefan in der Cannstatter Kurve 🙂

  2. Und ich dachte bei Euch wird nur Schollenweitwurf und Schneeschippen live im TV übertragen.
    Aber schade, meine Anfrage war etwas zu spät gestartet, sonst…..

  3. Lieber Marco, Schnee schippen nur die Deutschen (oder besser: die Stuttgarter, die Berliner scheinen ja gar nicht zu wissen, was das ist). Isländer schippen keinen Schnee, sondern laufen und fahren darauf mit adäquatem Schuh- und Fahrwerk, ohne viel Aufhebens darum zu machen oder auch nur mit der Wimper zu zucken. Das ganze Gedöns und Gejammer über das Wetter und das bissle Schnee (in den letzten Wochen auch auf diesem Blog zu erleben) ist eine sehr deutsche Tugend.

    Außerdem, das nur am Rande, hatten wir heuer, anders als Ihr Europäer, noch gar keinen Schnee hier. Du weisst schon: Namen sind Schall und Rauch – ‚Island‘ und ‚Grönland‘ beschreiben das exakte Gegenteil dessen, was man im jeweiligen Land zu sehen bekommt 🙂

  4. Sì, tanto.

    Aber i hobs verschrian – seit gestern abend tobt hier ein Schneesturm, der sich gewaschen hat, kam trotz Winterbereifung und Bergbestiefelung eine volle Viertelstunde später als sonst zur Arbeit und musste im Laufe des Tages mein Auto bereits zwei Mal ausgraben, damit ich heute abend hier nicht festsitze. Grön war gestern 🙂

  5. Siehste, bei uns ist nun Frühling! Schnee war gestern!
    Daher konnte endlich wieder ein gepflegter Fussball gespielt werden. Temperaturen wie im Sommer (zumindest in Island, ca. +5 °C).
    Manu zeigte mal wieder, dass er nur bei warmen Wetter stark aufspielt. Er war gestern definitiv Man of the Match!
    Einziger Wermutstropfen:
    Thomas dehnte sich die ohnehin schon stark ausgeleierten Bänder am linken Knöchel.

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