30.11.2011 – An der Wahrnehmungsgrenze

…  stand meistens der Claus, zumindest vom bunten Strafraum aus „gesehen“, falls man von letzterem überhaupt sprechen konnte. Um dann  „blitzartig aus dem Nebel“ (Zitat Orange) vor dem orangenen Tor aufzutauchen.

Überhaupt schien Bunt mit den spezifischen meteorologischen Bedingungen am letzten Novembermittwoch deutlich besser zurechtzukommen als Orange (trotz besserer gegenseitiger Sichtbarkeit).  Auch Eigenheiten akustischer Art hatte das Ganze zu bieten, man hätte meinen können ein überhartes Spiel mitzuerleben, so schallten die Schreie übers Feld, wobei in den seltensten Fällen Verursacher und Opfer ausgemacht werden konnten, auch nicht zwischen den Beteiligten. Und: quasi alle Pässe „NoLook“.

Weiterhin war auch das Ergebnis nicht völlig klar, da ein bei klarer Witterung wunderschönes Tor von Martin (Handabschlag direkt verwandelt) mangels Zeugen (ausser Albi im Tor) vorsichtshalber nicht gegeben wurde.

Interessant auch die Erklärungsversuche zum Thema Bodennebel über der Prag, diese reichten von „kurzzeitige Erwärmung der Spielfeldoberfläche und des darauf gebundenen Reifes“ (Jurist) bis zu „Zufall“ (Ingenieur).

Orange – Bunt: 2-7 (3:8?)

Orange: Micha, Albi, Andi, Harald, Manu, Ollo, Thomas (bis 60.), Tobi H.

Bunt: Martin, Albin, Claus, Meister (bis 60.), Niki, Ralf, Roman, Stefan

Der Autor bittet die Mitspieler um Ergänzung, falls weitere Kelschs da waren.

MotM: Albin, hatte –wie auch immer – die Übersicht nach allen Seiten

QotM: War der drin?

5 Gedanken zu „30.11.2011 – An der Wahrnehmungsgrenze“

  1. Claus hat bei Spieler wählen bestimmt gesagt : wer gewinnt der darf die erste 7 wählen 🙂 Keine angst Claus , meine liebe ist und bleibt FC Kelsch. Da auch mein Idol seit gestern nicht mehr unter uns ist, werde ich übermorgen nur mit der hacke spielen 🙁

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