Zehn, 02.01.2013

Ohne Handschuhen: Igor, Götz, Harald, Stefan, Albi
Mit Handschuhen: Raible 2 X, Mitsch, Ralf, Tobi H.
Ohne HS-Mit HS 8:6

Und es sind tatsächlich Zehn geworden. Falls wir so weiter machen sind wir in März Sechzehn. Also, geht doch. Wieder waren nur Igor und Albi in der Kabine und trauten sich nicht in die Fussballklamotten zu werfen. Aber dann waren die plötzlich auf einmal alle da. Auch der Thomas. Die Mannschaft ohne HS war Anfangs offensiv sehr stark und ging auch deutlich in die Führung. Diese Führung blieb auch so bis zum 6:3. Sagen wir mal so… Es ist schwer zu Beschreiben. Es war ein Spiel mit meisten nicht genützten 100% Chancen auf beide Seiten. Mal war das der Götz der gehalten hat, mal hat man den Stefan 5 x hintereinander angeschossen, dann waren Harald und Igor alleine vor dem Tor, Latte, Pfosten usw, usw….. So was gab es in noch keinem Spiel bis jetzt auf dem Prag. Die Mannschaft mi HS drehte dann das Spiel Komplett und hat auf 6:6 ausgeglichen. Es sah nach einem Remi aus, aber dann traf Albi zum entscheidendem 8:6. Dann war auch Schluß in diesem Spiel mit den meisten vergebenen Chancen. Schade das es Thomas nicht gesehen hat, sonst glaubt das ja keiner. Er war irgendwo in den Villenviertel und hat sich Joggend für das Comeback vorbereitet. Er wird dann der Sechzehnter im März sein .
Nach dem Spiel zauberte der Ralf eine Kiste Bier. Danke Ralf ! Der Darko hat zu, der Italiener nebenan hat auch zu.. Klar , wir waren in Locanda nr. 1. Beide Raibles, Thomas, Ralf, Stefan , Albi und Igor haben gemütlich mit Pizza, Sardellen, Wein und Bier den Abend verbracht.
MoM: Albi- hat beide Tore mit einem Versuch erzielt und eines davon war die Entscheidung.

5 Gedanken zu „Zehn, 02.01.2013“

  1. Kann mich leider an keinen Handschuhträger in meinem Team erinnern, d.h. hier muss eine Verwechslung vorliegen. Wenn Du uns schon wie Weicheier aussehen lassen willst, dann unterstell uns doch bitte lange Unterhosen…..(in weißem Feinripp à la Robben)

  2. wie kommt ihr drauf, wir hätten mit Handschuhen gespielt? Wir hatten die Hände ständig in den Taschen… auch so lag der Sieg für uns in Reichweite! Unterhosen trugen wir übrigens auch nicht wegen Taschenbillard

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