5 Gedanken zu „Grillerei oder so?“

  1. Deutlich besser als Ollo & Niki, auf einer Stufe mit den Experten Steffen & Stefan, und nicht so defätistisch-pessimistisch wie unser Freund von S05 – ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen!

    Dass der Marco ein Snillingur (isl. für Käpsele) ist, ist eh klar. Glückwunsch!

  2. Danke, Islandese!
    Aber ich hätte sehr gerne Unrecht gehabt mit meinem Tipp!
    Herr Hundt hat mich ja auch schon wegen irgendeinem wichtigen Posten, der wohl gerade frei sei, kontaktiert. Aber ich habe dankend abgelehnt, weil mir nicht zugesichert werden konnte, dass ich auch schmerzhafte Personalentscheidungen treffen darf…Er meinte nur er würde sehr gerne noch ein paar Jährchen auf der Tribüne sitzen, und auch weil das Essen so gut ist, halt „all inclusive“.
    Habt Ihr vielleicht so eine Möglichkeit mit offenem Buffet, wo man ihn hinschicken kann? Und irgendwo werden bei euch sicher auch zwei Mannschaften kicken, wo er ein bisschen zuschauen kann. Die müssten nur immer von Spiel zu Spiel die Trikots tauschen, damit er glaubt es sind unterschiedliche Mannschaften. Es fällt ihm sicher nicht auf, dass die immer den gleichen Stiefel kicken. Also bei uns hat er es ja nicht Mal bei ein und derselben Mannschaft gemerkt…Ach so, braucht ihr gerade einen Trainer? Ihr müsst halt den Wind abstellen, seine Frisur ist ein wenig empfindlich!

  3. Offenes Buffet gibt’s hier net, aber dafür erfolgreichen Fussball. KR hat am Mo El Classico gegen FH Hafnarfjörður auswärts mit 4-2 gewonnen und ist damit weiterhin Tabellenführer (http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/intwettbewerbe/landsbankadeild/2013/6/0/spieltag.html). Sowas kennt der Hundt doch gar nimmer!

    Leider herrscht aber in den hiesigen Stadion Hundeverbot (dafür kommen Kinder umsonst rein). Auch sonst nimmt es der Isi bei Hunden sehr genau, immer & überall gilt Leinenzwang und wer die Hundekacke seines Köters nicht einsammelt, bekommt einen Strafzettel. Deshalb tragen hier alle Hundebesitzer warme Hundescheiße in dünnen Plastiktütchen durch die Gegend, während unsereins die Aussicht aufs Meer genießen kann, ohne Gefahr zu laufen, in einen Hundehaufen zu treten. Sehr angenehm. Kinderfreundlichkeit geht vor Hundefreundlichkeit.

    Schickt den Dieter also am besten in die Wüste.

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