Fast gleich gut – 30.11.2016

Fußball spielen ist recht schwer (Einschätzung des Autors), Mannschaften machen noch viel mehr…

Manchmal.

Und so war sich Orange (in Unterzahl) vor Spielbeginn etwas unsicher, ob das denn so richtig (oder annährend) ausgeglichen ist, wie’s ist.

Nach Spielende war die Sicherheit da, dass das Leitungsvermögen bzw. die aktuelle Kondition der einzelnen Spieler bei den gut aufgestellten Bunten vielleicht doch etwas unterschätzt wurde.

Jedenfalls hätten laut Kapitän alle Orangenen „über der Grenze“ spielen müssen, hätte man das ganz vielleicht gewinnen wollen können sollen.

So war’s halt wie immer, Unterzahl fängt Kontertore, an diesem Tag allerdings nicht wie üblich gegen Spielende – sondern gleich am Anfang. Man sah sich bei Orange bemüßigt, das gleiche Tor mehrmals einzufangen.

Ralf weiß eben, wo ein Stürmer stehen muss, und die Orangenen wussten offenbar nicht immer so genau, dass der Ralf das weiß…

Oder es hat eben doch immer genau der eine gefehlt in der Abwehr.

Aber so richtig weit weg kamen die Bunten nie, insofern wäre die Bitte nach einem Wechsel wahrscheinlich nicht auf fruchtbaren Boden gefallen – clever von Bunt…

Bis Spielende blieb Orange also so einigermaßen dran und näherte sich der „Grenze“ etwas an, ein Querpass auf Irrwegen in den eigenen Strafraum machte dann aber recht schmucklos alle Ambitionen zunichte (auch wenn von den Bunten da diesmal nicht der Ralf stand, sondern der Ollo).

Eine Anmerkung sei angesichts der letzten Wochen noch erlaubt:

Tadellose Schiedsrichterleistung, weiter so!

Bunt – Orange: 5 – 7

Bunt: Albi, Igor, Marcus M., Meister, Roman, Stefan, Steffen

Orange: Harald, Jochen S., Manu, Martin, Niki, Ollo, Ralf, Thomas

MotM: Ralf – zack, zack, zack…

 

Und noch sicherheitshalber: das mit den Mannschaften kommt mal vor, also in keinster Weise Generalkritik!

2 Gedanken zu „Fast gleich gut – 30.11.2016“

  1. Nur so ganz am Rande: Ich habe ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass die Bitte nach einem Wechsel abgelehnt wurde. Außer von den jeweils eigenen Mitspielern. (Völlig ernst gemeinter Kommentar.)

    Viel wichtiger aber: Danke fürs Schreiben. War grade dabei, mir für nachher ein Zeitfenster zu schaffen.

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