Der Meister macht den Unterschied … (22.04.09)

Bunt: Thomas, Manu, Ralf, Jochen, Niki, Tobi H., Meister (ab 50 min.)
Leibchen: Martin, Carsten, Igor, Ollo, Stefan, Micha, Meister (bis 50min.)

Die Mannschaften waren gemacht, das Spiel begann, und dann kam noch der Meister , sah und siegte. Die Überzahlmannschaft (ersten 50 min.) dominierte deutlich, Unterzahl mit zu vielen angeschlagenen Spieler ohne wirkliche Chance, so dass beim Stand von 6:2 der Meister die Seiten wechselte.

Jetzt drehte bunt auf, machte Druck, kam heran (6:4), doch am Ende konnten sie den Vorsprung nicht mehr einholen. Die Leibchenträger erzielten nochmals zwei Tore, die Abwehr jetzt gut organisiert durch Martin stand sicher, so dass am Ende ein 8:6 (???) stand.

Danach kam es allerdings zu unschönen Szenen von Seiten der Fans: Fansprecher B. , der das Spiel auf der Tribüne  völlig emotionslos verfolgte, schnappte sich ein paar Kelschs auf  deren Weg zum Mannschaftsessen und bemängelte die fehlende Kondition vieler Kelschs. Begriffe wie Altherrenfußball, langsames Tempo, wenig Bewegung fielen.

Man of the match: Thomas, erschienen in einem sexy Torwarttrikot, welches ihn zu mehreren Großtaten im Tor beflügelte

Micha

5 Gedanken zu „Der Meister macht den Unterschied … (22.04.09)“

  1. Ob sich der Fansprecher da mal nicht ins eigene Fleisch schneidet? Zwar könnte sein Versuch, sich wieder ins Team zu reden, durchaus von Erfolg gekrönt zu sein. Es steht jedoch zu befürchten, dass er angesichts seiner Beleidigungen die neue internationale Härte zu spüren bekommt.

    Ach so: ich glaube übrigens, dass es 9:6 ausging. Und möchte noch darauf hinweisen, dass Tobi H. (!) 50% der bunten Tore erzielte.

  2. Von wegen emotionslos, innerlich hab‘ ich gebrannt !
    Angeregt hatte ich allerdings ein Trainingslager, dem brotlosen Ballgeschiebe wäre damit ggf. abgeholfen. Und den Begriff Altherrenfußball habe ich auch nie verwendet, hier irrt der Berichtschreiber oder er schreibt aus was er insgeheim selber denkt?
    Wer zufrieden ist wird nie besser! (Altes Sprichwort)

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