Es stelte sich die Frage ob wir genug sind auf mindestens mini Feld zu spielen. Mit 2 Prager AH waren wir sogar 5 on 5 und später ist noch in Jeanshosen der Andi dazugekommen.
Orange: Martin, Prager Jochen, Prager ?,Stefan, Doc Sinner, Andi( ab minute 50)
Bunt: Götz, Harald, Tobi H., Ralf,Igor
Orange-Bunt 11:14
Bunt spielte von Anfang an wie (ah komm ich sags) wie BVB am Freitag. Kombinationspiel,technisch gut, laufstark… Hinten der Subotic Harald, mitte Hummels Ralf,Tobi Grosskreuz, vorne Igor Barios und im Tor G.Weidenfeller.
Die Orangenene haben aber dann auch zug zum Tor gefunden und auf 3:2 verkürzt. Dan ging es immer so 1-2 Tore für bunt bis sich der Ralf verletzt hat und der Andi kam. Erst sollte Andi für Ralf spielen. Aber wer glaubte schon das Ralf aufgibt.Ich zumindest war mir sicher das er auch mit einem Fuss spielt.Der Doc Sinner hat etwas an Ralfs Knie gemacht und der Schiedsrichter hat grünes licht gegeben. Der Andi in Jeanshosen ist dan zu den Orangenene gegangen. Und da haben die Bunte wenniger Platz gehabt. Hat c.a 10 minuten gedaueret. Die Orangenene haben sogar ausgeglichen. Ralf benützt ab dann nicht mehr die Füße zum Tore schießen( verletzung?) , Harald und Igor dribbeln die Abwehr Orange bis zum Umfallen , Tobi macht ab gestern nur solo Aktionen ala Messi Lionel und Götz im Tor nur mit der Hüfte wie Shakira…
Zum Schluß reichte es für ein sicheren Sieg für die Bunten. Da es kein Bier gab sind wir zum Darko gegeangen. Da warteten auf uns der Thomas und später kamm noch der Kelschson der heute wieder in die wärmere Regionen(Island) fliegt.
MoM: Harald: Hinten sicher, vorne gut, Tore geschoßen….
bin morgen nicht dabei! allen kelschs viel spaß!
Lieber Igor,
Danke für die Erwähnung, war schön Euch heuer gleich zweimal gesehen zu haben. Dienstags ein- und Donnerstags ausgeflogen – ein echter Kelsch! Besuch bei Darko wie immer Weltklasse!
Aber Leute, eins isch halt wirklich tiefste Provinz: Der Stuttgarter Flughafen geht ja gar nicht! Mein Flug ging um 21:45 Uhr und ich freute mich bereits wie ein kleines (großes) Kind auf ein Abschiedsbier. Nichts da – schon um 9 waren alle Bars im Flughafen zu! „Ha, mir müsse au amol Feierabend macha!“ Nur meinem schwäbischen Charme gepaart mit nordischer Bestimmtheit war es zu verdanken, dass sich ein geldzählender Barkeeper erbarmte und mirimmerhin noch ein kleines (!) Radler ausschenke („… obwohl ich des ja eigentlich net dürfte …“). Nur 4 (in Worten: vier!) weitere Flüge gab es, um kurz vor 9 waren bereits alle Sicherheitskontrollen bis auf Terminal 1 zu, absolut tote Hose! — Vier Flugstunden später, gegen Mitternacht Ortszeit, Landung in Keflavik / Island. Die mitreisenden Erdkundelehrer trauten ihren Augen nicht: Der ganze Flughafen voll mit bunten, lärmenden Menschen, alle Bars und Läden offen, freundliche Ausschenker und Verkäufer waren so wach und gutgelaunt, als wäre es mittags um 12. Etliche Flüge und Ankünfte bis weit nach Mitternacht, aus Boston, New York, London, Stockholm, Kopenhagen, Helsinki und selbst aus dem kleinen Stuttgart … Im Ankunftsbereich warteten Hunderte Isis und andere auf ihre Lieben. Das pralle Leben, endlich wieder daheim!
Busserl aus dem Hohen Norden, Euer Islandese