Jochen K. Kelsch

Söldner. Kickt auf der Insel, weil er „eine neue Herausforderung“ suchte, ferner um „eine neue Sprache zu lernen“ und natürlich „wegen der Familie“. Geld spielte, wie immer in solchen Fällen, keine Rolle. Gleichzeitig wird er nicht müde, uns virtuellen Honig ums Maul zu schmieren: „Dass Ihr anders seid, ich keine zweiten Kelschs […] finden werde und Euch also auf immer vermisse, versteht sich von selbst“. Wenn er das nächste Mal zu Besuch ist, mitkickt und vielleicht sogar einen Treffer erzielt, wird er sich wohl auch nicht entblöden, sein Trikot zu küssen.

Aber kicken kann er. Und Spielberichte schreiben bloggen könnte er auch. Herber Verlust.

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