man of the match: andrei

Russlands Trainer Guus Hiddink riskierte im Spiel gegen Schweden eine Menge, als er auf Andrei Arshavin setzte, obwohl der die beiden ersten Spiele noch gesperrt gefehlt hatte. Doch seine Entscheidung sollte sich als goldrichtig erweisen.

Tor zum 2:0
Der Spielmacher des FC Zenit St. Petersburg zeigte eine herausragende Leistung, dies deutete schon sein zentimetergenauer 50-Meter-Pass auf Roman Pavlyuchenko bei seiner ersten Ballberührung in diesem Turnier an. Insgesamt nahm er das schwedische Tor fünf Mal unter Beschuss, drei Mal traf er den Kasten auch. Belohnung seiner starken Leistung war nach 50 Minuten das Tor zum 2:0, als er eine Linksflanke von Yuri Zhirkov an Torhüter Andreas Isaksson vorbei ins Netz drückte. Die Kreativität des 27-Jährigen wird auch unerlässlich sein, wenn es am Samstag im Viertelfinale in Basel gegen die Niederländer geht.

(UEFA)

PS:
ich persönlich finde ja, dass wir in der Regel relevantere Gründe anführen können.