Spanien schlägt Kelsch (18.6.2014)

Da am kommenden Mittwoch nicht nur viele im Urlaub sind, sondern auch noch Spanien gegen Chile spielt und der Micha und ich am Donnerstag Geburtstag haben, der auch noch ein Feiertag ist, wollen wir Kicken Kicken sein lassen und stattdessen beim Micha grillen, reinfeiern und Fußball gucken. Gegen halb neun stehen Grill und Fernseher beim Micha auf der Wendeplatte in der Kielmeyerstraße bereit, für Getränke und Grillgut ist natürlich gesorgt.

Hin und Her – 21.5.2014

Bis alle mit der Mannschaftsaufstellung zufrieden waren, brauchte es einige Korrekturen. Doch dann war es schon zu spät. Da lag Bunt nämlich schon 5:0 vorne. Und obwohl Orange ab dann in Überzahl war, mussten sie sich erstmal sammeln und wieder mental erstarken. Da stand es dann 8:0.

Anfangs war die Aufstellung vielleicht wirklich nicht ganz fair, deshalb wurde schnell gewechselt: Dani ging zu Orange, Ollo wechselte in die Gegenrichtung. Nachdem das auch nicht viel änderte, durfte Ollo wieder zurück. Nachdem sich Orange dann gesammelt hatte, starteten sie eine sehenswerte Aufholjagd, am Ende reichte es aber nicht mehr ganz. Ich glaube, es ging 9:7 aus. Auch bei den Mannschaftsaufstellungen bin ich mir nicht ganz sicher, beim MotM schon. Harald verteidigte stark und brachte auch nach vorne viel Gefahr vors gegnerische Tor. Hoffentlich ist seine beim Kleinfeldturnier erlittene Verletzung bald verheilt!

Bunt: Igor, Marco, Harald, Andi, Albi, Bernd, Dani (bis 10.)

Orange: Steffen, Claus, Tobi H., Tobi R., Niki, Ollo (bis 10., ab 45.?), Dani (ab 10.)

Ergebnis: Bunt 9 Orange 7

MotM: Harald

 

Last Men Standing (25.9.2013)

Nachdem ich gestern fast von Anfang an zum Zuschauen da war, kann ich endlich mal meiner Chronistenpflicht nachkommen und ein echtes Stück Gonzo-Journalismus über den Kick verfassen:

Waren es zwei Frauen? Ein Junge und ein Mädchen? Egal, das sehr junge Paar im 43er zum Killesberg lenkt mich ab: Beide mit teil-kurzrasierten Haaren, beide mit hohen Stimmen, die ganz Kurzhaarige vielleicht ein junger Mann. Was weiß denn ich? Bei diesen jungen Menschen blickt ja keiner mehr durch. Knutschend gingen sie mir auf die Nerven, wodurch ich fast den Ausstieg verpasse und deshalb erst um fünf nach acht den Kickplatz auf der Prag erreiche.

Dort bietet sich mir ein merkwürdiger Anblick: Zwei Mannschaften stehen sich auf der kompletten Länge des Platzes gegenüber. „Was soll denn das“, fährt es mir durch den Kopf. „Normal spielen wir doch quer.“ Aber schnell erkenne ich, dass die Kelschs mal wieder spontan ein Freundschaftsspiel gegen die Prager angesetzt haben. „Wie wollen die das denn gewinnen?“, meldet sich mein mieses Bauchgefühl, „Kein Igor, kein Manu, kein Thomas, kein Claus.“

Dafür legen die zu allem entschlossenen Kelschs aber sehr ordentlich los. Marco macht bald den Führungstreffer. Das weckt die Prager, diesen schlafenden Riesen, leider auf. Schon bald schießt einer von ihnen aus etwa 20 Metern auf unser Tor: Ball abgefälscht, keine Chance für Leih-Torwart Prag-Frank.

Aber nicht mit uns! Steffen legt schnell mit einer perfekt abgeschlossenen Einzelleistung wieder vor. 2:1! „Jetzt haben wir sie im Sack! Die Prager treffen doch auf fünf Meter kein Scheunentor“, forme ich innerlich Fußballklischees.

Leider scheint es einen Fußballgott zu geben, der meinen Hochmut schnell bestraft: Harald, bis dahin eine absolute Stütze der Mannschaft, bricht im Sprint zusammen, verzieht sein Gesicht vor Schmerzen! „Muskelfaserriss“, diagnostiziert der Doktor, und schickt ihn nach Hause in die Badewanne. Natürlich begleite ich ihn zu seinem Auto und verpasse so die nächsten zehn Minuten. Am Spielstand ändert sich in dieser Zeit zum Glück nichts. An der Spielsituation schon. Die Prager drücken . Und nutzen das aus: 2:2. „Fuck“, denke ich, „Und das nach einem Konter auf eine Großchance des Meisters.“

Es kommt aber schlimmer: Das Fehlen von Harald macht sich schnell bemerkbar, obwohl die Kelschs noch zu einigen Chancen kommen. Doch schon kurz nach einem Fernschuss in Richtung Kriegsbergturm von Marco stauben die Prager ab und gehen in Führung. Und nur vier Minuten später erhöht sogar einer dieser Hartplatzpflüger auf 4:2. Danach vergeben die Kelschs einige Chancen, verlieren aber zu schnell ihre Bälle. So erhöht ein Prager auf 5:2.

Direkt danach gibt Marco auf. Und setzt sich zu mir an den Spielfeldrand, sodass ich jetzt weniger vom Spiel mitbekomme. Marco wird durch Prag-Jochen ersetzt, ein schlechter Tausch, doch den Anschlusstreffer macht der Kelsch-Jochen. Und auch er muss direkt danach verletzt raus! „Verdammt, wie wollen die das jetzt noch retten“, rattert es in mir. Und mein mieser Bauch behält recht: Trotz Bemühen schaffen es die dezimierten Kelschs nicht mehr, das Ergebnis noch zu drehen.

Enttäuscht machen sich einige von uns zu Darko auf: „Der VfB wird uns jetzt sicher aufrichten und ermuntern“, sagt ein hoffnungsfroher Kelsch. Aber wer sich auf den VfB verlässt, na ja, das kennt man ja. Traurig machte ich mich auf nach Hause. „Zwei Niederlagen an einem Tag. Aber ich werde trotzdem immer wieder kommen! Da hält mich kein Freiburg, kein Prag von ab, kein schlechtes Wetter und keine Krankheit“, sind meine letzten Gedanken, bevor ich in einen unruhigen Schlaf falle.

Statistik:
Orange: Prag-Frank, Albin, Dani, Harald (bis 30.), Jochen S. (bis 75.), Stefan, Meister, Bernd, Steffen, Marco (60. Prag-Jochen)
Bunt: zehn Prager (ab 60. nur noch neun, ab 75. neun gegen acht)

Ergebnis: Prag 5 – Kelsch 3

MotM: Harald, sein Fehlen machte sich schnell bemerkbar. Gute Besserung, hoffentlich ist die Verletzung doch nicht so schlimm und du schaffst es noch zum Marathon!

Hitzeschlacht (15.8.2012)

Lange hat man gemeckert, wie kalt es ist. Am Mittwoch war es endlich so weit: Der Sommer kam auf die Prag. Aber wieder wars nicht allen recht, bei um die 30 Grad auf der Prag ist halt auch nicht Jedermanns Sache. Und was man extrem merkt, ist da natürlich die Überzahl. Die entstand, als Mitsch diesmal nur drei MInuten zu spät kam (super fände ich, wenn einer der Statistiker mal fogende Frage untersuchen könnte: Entsteht immer Überzahl, wenn Mitsch zu spät kommt?).
Jedenfalls ging die bunte Überzahlmannschaft dann schnell mit 2:0 in Führung, nachdem sie einige Chancen auch liegengelassen hatte. Dann war es zwar eher ausgeglichen, doch führte Bunt meistens mit einem Tor Vorsprung. Bis beim Stand von 5:4 etwa 30 Minuten vor Schluss Ralf umknickte. Er musste kurz aussetzen, und sein Knöchel gekühlt werden. In dieser Zeit gelang Orange der Ausgleich. Nach einer etwa fünfminütigen Pause konnte der Held vom Mendelpass aber wieder mitmachen, wenn auch nur im Tor. Trotzdem war ab diesem Zeitpunkt Bunt klar überlegen. Vor allem Ollo traf mit ungewöhnlichen Körperteilen wie dem Kopf von links und rechts. So wurde es in der Schlussphase doch noch eine eindeutige Sache.

Bunt – Orange 13:7
Man of the Match: Ollo, der Goalgetter
Bunt: Ollo, Ralf, Niki, Andi, Albi, Harald, Martin
Orange: Tobi H., Tobi R., Mitsch, Bernd, Marco, Dani

le tour de kelsch

So, jetzt gehts los. Entschuldige an alle, die es nicht interessiert, aber ich missbrauche den Kelschblog für Live-Berichte von der Radtour. Also erst mal die Mannschaften: aktiv: Igor, Andi, Stefan, Meister, Ralf. Service-Fahrzeug (Ford Transit): Albrecht

Tag 1 (Freitag):

Start um 9:45 vom Hotel Maximilian in Ehenbichl. Start Service-Fahrzeug eine Stunde später. Nach einer halben Stunde erreicht das Service-Fahrzeug die Steigung zum Hahntennjoch, noch keine Spur vom Peloton. Erst nach 7 Kilometern Berg kommt Ralf und Meister in Sicht, kurz danach der Rest. Halt bei der nächsten Gelegenheit, Stefan und Andi gewinnen die Sprintwertung, Igor eine Minute zurück, Meister schon 5, Ralf 10. Nach kurzer Pause gehts mit mehreren Zwischenstopps auf den Gipfel. Bergwertung:

1. Stefan und Andi, Hand in Hand
2. Igor
3. Meister
4. Ralf

Nach rasanter Abfahrt gabs Essen in Imst, dann weiter Richtung Pillerhöhe. Bei 600 von 1600 Höhenmetern besteigt Andi als Führender den Besenwagen, Igor folgt bei 1000. Ralf mit zweiter Luft bleibt lange an Stefan dran, Meister kämpft sich hoch. Bergwertung:

1. Stefan
2. Ralf (-5 min)
3. Meister (-10)

Wieder rasante Abfahrt, jetzt sitzen wir im Hotel zur Post in Prutz. Die anderen duschen, gleich gibts Bier!

Nachtrag: Mir wurde nochmal das mit den Höhenmetern erklärt: Also insgesamt waren es 2000. Die Pillerhöhe ist ca. 1600 hoch, sie haben sie aber bei 900 erst bestiegen. Andi ist 550 Höhenmeter vor der Bergwertung ausgestiegen, Igor 350. Beide wegen Knieproblemen.

Tag 2 (Samstag)
Start diesmal schon um 9:36, Begleitfahrzeug folgt nach Wassergroßeinkauf eine Stunde später Richtung Reschenpass. Schon nach einer Viertelstunde ist das Feld eingeholt, noch im schwachen Anstieg. Diesmal also ein langsamer Start. In Martina geht’s in den Aufstieg und da ziehen die Radler an. Am Treffpunkt Norbertshöhe bei etwa 1440 Höhenmetern (Start war auf 868) gibt’s die Bergwertung. Andi und Stefan kommen zuerst an und sprinten um die Punkte. Wertung:

1. Andi
2. Stefan (-10 sek)
3. Igor (-3 min)
4. Ralf (-7 min)
5. Meister (-8 min)

Danach trennen sich Radweg und Straße, sodass erst in Glurns wieder ein Zusammentreffen möglich ist. Dafür mit Biergetränken für die Radler und Apfelschorle fürs Begleitfahrzeug. In Naturns, 13 Kilometer vor Meran, 110 Kilometer nach Start steigen alle in den Besenwagen. Hotelsuche endet im Hotel Elisabeth, wo sich die Radler jetzt im Pool vergnügen (Götz, das war für dich).

Tag 3 (Sonntag)
Ein ziemlich verfahrener Tag, der gemütlich mit einem Stadtbummel und Capuccino in Meran begann. Später Start um 10:39, Begleitfahrzeug dehnte den Stadtbummel und Capuccino noch um 1,5 Stunden. Dann begann eine kleine Odyssee: Erst war der Weg aus Meran schwer zu finden, dann war es schwer, eine offene Tankstelle zu finden. Bzw. eine, deren Automat deutsche Bankkarten nimmt. Nachdem das geschafft war, erreichte das Begleitfahrzeug eine Stunde 40 nach Start den Aufstieg zum Mendelpass. Allerdings den falschen. Das machte aber nichts, kurz nach Zusammenschluss der beiden Aufstiege kam Ralf in Sicht. Dann konnten die anderen ja nicht mehr weit sein! Doch das Begleitfahrzeug fuhr und fuhr – keine Spur von den anderen. Dann also warten. Bald kommt Ralf vorbei, rast weiter und sagt gerade noch, dass er führt. Stefan und Andi kommen fünf Minuten später, Igor noch mal drei, Meister vier danach. Da der Pass erst zur Hälfte geschafft ist, beschließt er, sich chauffieren zu lassen. Oben warten also Meister und Begleitfahrzeug, dann die Sensation: Ralf kommt nach einem wahren Husarenritt als Erster an! Bergwertung:

1. Ralf
2. Andi (-1.30 min)
3. Stefan (-1.40 min)
4. Igor (-23 min)

Danach gehts runter bis Delmuro Dermulo, wo die Straße zur Autobahn wird. Die Radler finden einen Radweg, verfahren sich dann aber fürchterlich, müssen durch Schluchten, Meister fährt sich einen Platten. Mit anderthalbstündiger Verspätung erreichen sie MezzolombertoMezzolombardo, von wo es mit dem Bus ins Teamhotel nach Mezzocorona geht.

Tag 4 (Sonntag)
Erst mal ein Nachtrag von Tag 3: Beim Aus-der-Schlucht-finden waren wohl zwei bayerische Mountainbikerinnen sehr hilfreich, die eine Karte hatten: Rosi und Ingrid aus Ingolstadt. Letztere hatte laut Augenzeugenberichten sehr schöne schwarze Zöpfe.

Der Sonntag sollte zum Ausklang ein sehr ruhiger Tag werden: Nur etwa 40 Kilometer lang war die Etappe, die größte Schwierigkeit der 267 Meter hohe Passo San Giovanni. Deshalb gab es erstmal einen kleinen Bummel und einen diesmal richtig geschriebenen Cappuccino in Trento, wohin die Reise per Bustransfer ging. Start war dann um 10:10, Begleitfahrzeug folgte um 11:00. Da die ganze Etappe über den Etschradweg ging, war Treffpunkt auch Zielort in Riva del Garda, wie der Name sagt am Gardasee. Mit Stau erreichte das Begleitfahrzeug das Ziel erst um 12:45, fünf Minuten vor dem Peloton. Den Sprint zum Bus gewann Igor, der wohl auch die Bergwertung für sich entscheiden konnte. Plätze sind da aber nicht überliefert.
Nach Ankunft sprangen noch alle in den Gardasee und gingen dann Pizzaessen. Um 15:45 setzte sich der Tross wieder in Bewegung, jetzt alle im Besenwagen, der gegen 22:00 Stuttgart erreichte.

Taktisches Foul (27.06.2012)

Ein ausgeglichenes Spiel zweier ausgewogener Mannschaften war es, und das obwohl Harald als Zuspätkommender noch die Orangenen in Übrzahl gebracht hatte. Trotzdem konnten die ihre personelle Überlegenheit nicht ausnutzen und führten nach einer Viertelstunde nur knapp mit 2:1. Da wurde es den Bunten zu bunt (sorry): Sie verlangten eine Umstellung. Ausgerechnet den Besten der Orangenen wollten sie, nämlich Harald. Weil der ja zu spät gekommen sei. Und deshlb eigentlich Bnt zustehe. Nach einer Weile gab Orange nach, Harald wechselte und das Spiel kippte. Bunt zog rasch auf 7:2 davon. Da es wegen EM-Halbfinale eh nur eine Stunde dauerte, war es das: Orange konnte zwar auch noch treffen, doch Bunt erhöhte jedesmal schnell wieder. So ging es am Ende etwa 9:5 für Bunt aus.

Danach lud Andi noch ins Haus seiner Eltern ein, das er housesittete, Bier hatte er besorgt, Tobi und Niki brachten heldenhaft zehn Pizzen vom Prag. So war die Versorgung sichergestellt für das Portugal-Spanien-Halbfinale, das spielerisch nicht ganz das Niveau erreichen konnte wie der Kick vorher.

Bunt: Andi B., Tobi H., Meister, Ollo, Micha, Claus, Harald (ab 15.)

Orange: Niki, Giovanni, Albi, Igor, Marco, Ralf, Harald (bis 15.)

(Beim Ergebnis bin ich gar nicht sicher, bei den Mannschaften ziemlich. Ist ja doch länger her. Korrekturen gern gesehen)

MoM: Harald

Viele Fragezeichen (4.4.2012)

Eigentlich wollte ich ja gerade was ganz anderes schreiben, da sehe ich, dass der vorige Mittwoch noch gar nicht aufgearbeitet ist. Ich versuch mich also mal an einem Telegramm. Leider ist meine Erinnerung aber durch das lange Osterwochenende ein bisschen getrübt. Die Aufstellungen kriege ich aber, glaube ich, noch zusammen:

Bunt: Thomas (bis zur 70.), Manu, Stefan, Ollo, Albrecht, Ralf (ab der 70.)

Orange: Mitch, Götz, Albin, Meister, Ralf (bis zur 70.)

Spielverlauf: Orange geht in Führung, kann den Abstand halten. Irgendwann wird der Abstand größer, Thomas verletzt sich. Ralf wechselt zu Bunt, Abstand wird wieder kleiner.

Endergebnis: 11:9 für Orange oder so

MoM: Ralf, weil ich mich dunkel erinnere, dass er die orange Anfangsoffensive mit ein paar Toren gestaltet hat.

Wie gesagt, meine Erinnerung ist verblasst, wenn ich jemanden vergessen oder dazugedichtet haben sollte, bitte nicht böse sein.

Jetzt aber, was ich eigentlich schreiben wollte: Da jetzt abzusehen ist, dass ich den Saisonkelschtipp gewinne, sollten wir mal einen Preis festlegen.

Vergebliche Aufholjagd (29.2.2012)

Ausgeglichen waren die Mannschaften auf dem Papier. Auf dem Platz anfangs nicht: Bunt legte recht schnell los und zog mit 3:0 davon. Dann fingen sich die Orangenen wieder ein bisschen und konnten bis auf ein Tor herankommen. Und so blieb es fast das ganze Spiel über: Nach dem 3:2 trieben Manu und Igor die Bunten immer wieder an und erhöhten den Abstand auf zwei Tore. Meistens sehr kurz danach trieb Steffen die Bunten wieder zur Verkürzung. In die Angriffsbemühungen zum Ausgleich fiel dann immer wieder ein Tor für Bunt.

Bis etwa 20 Minuten vor Schluss. Dann verletzte sich Götz beim Stand von 7:6 und musste sich ins Tor stellen. So konnten die Bunten mit wenig Gegenwehr noch drei Konter abschließen und insgesamt mit vier Toren Vorsprung gewinnen. Sehr zum Ärger von Steffen, der die Aufholjagd gerne erfolgreich abgeschlossen hätte.

Bunt-Orange: 10:6 (oder 11:7?)

Bunt: Stefan, Igor, Manu, Tobi H., Olo, Ralf, Martin

Orange: Steffen, Niki, Jochen S., Albin, Harald, Götz, Albi

MoM: Manu, trieb zusammen mti Igor die Bunten zum Sieg

Zweck des Berichts: Kann mich heute Abend jemand vom Bosch-Areal mitnehmen? Busse streiken!