20 Jahre Kelsch – ein später Nachtrag

Ich habe beim Stöbern auf meinem Mobiltelefon einige Fotos und ein Video vom 20 jährigen Kelschjubiläum (Showwettkampf im Tal der Rosen und Grillgelage bei Andi) vom 15.09.2018 gefunden, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Hier sind sie!

Sine grano salis (11.9.2019)

Nachdem die südosteuropäische Spezialitätenküche in der Vorwoche nur enttäuschende 10 Kelschs angelockt hatte, versammelten sich diesmal deren 12, um den Geburtstag unseres Nestors gebührend zu begehen. Und natürlich zwecks sportlicher Betätigung.

Diese begann aus bunter Sicht ziemlich ernüchternd. Nach einer Viertelstunde lag man mit 0:2 zurück und hatte den Ball in der gegnerischen Hälfte noch nicht einmal berührt. Immerhin: Man lief Ball und Gegner zumindest engagiert hinterher und konnte so ein frühes Debakel verhindern. Der Erzähler gibt auch gerne zu, nach Nikis wunderbarem Lochpass und Romans souveränem Abschluss erst einmal durchgeatmet zu haben, weil ein Zu-Null vom Tisch war.

Tatsächlich näherte sich bunt dann aber ganz allmählich der Augenhöhe an und glich erst zum 2:2, dann nach Igors drittem Treffer auf der Gegenseite durch einen eigenen Sonntagsschuss zum 3:3 aus, um plötzlich und unerwartet selbst in Führung zu gehen, was nicht zuletzt dem Umstand geschuldet war, dass Niki nicht nur, wie Igor später sagen sollte, im ganzen Spiel keinen einzigen Fehler machte, sondern dabei auch keineswegs als „Querpass-Niki“ agierte, sondern vielmehr ein ums andere Mal vertikal oder zumindest diagonal spielte. Hätten seine Mitspieler ähnlich akkurat abgeschlossen wie er gepasst, … ach, ach! Fahrradkette.

Stattdessen blieb orange weiterhin dran und ließ den Ball wie zu Beginn phasenweise schön laufen, war aber in Sachen Torgefahr etwas zu sehr auf Igor gepolt. Der seinerseits, auch dies sagte er hernach, in der einen oder anderen Situation vielleicht ebenfalls etwas zu sehr auf sich gepolt war.

Wie auch immer: Orange lag lange Zeit um die zwei Tore zurück und schien bei 5:7 einer erneuten Wende durchaus nahe, ehe bunt dieses Ansinnen nach längerem Hin und Her mit zwei raschen Treffern abwürgte. Igor machte noch sein sechstes Tor zum 6:9, bevor bunt zum Ende hin gegen den ernüchterten Gegner nachlegen konnte.

Bunt 12:6 Orange

Bunt: Albin, Bernd, Manu, Niki, Ralf, Roman
Roman: Harald, Igor, Martin, Meister, Thomas, Tantieme

Man of the Match: Niki. Der eine Steilpass. Pavardesk. Also fast. Und überhaupt.

Man of the Night: Albin. Zauberte schmackhafte Ćevapčići und manches mehr auf den Teller und hatte auch sonst an alles gedacht. Ok, außer Salz.

20 Jahre Kelsch

Liebe Kelschs,

es wurde zwar seit Monaten immer wierder mal kommuniziert, lief dann aber doch immer nur so nebenher, der eine oder andere war sich ob des Termins nicht sicher, dies, jenes, … also noch einmal explizit und auf Basis der gestrigen rudimentären Organisationsgespräche  bei Darko:

Am Samstag, 15. September, feiern wir zwei Jahrzehnte großartigen Fußballs, oszillierender Regelauslegungen, unfairer Mannschaftszusammenstellungen, regelmäßiger Expeditionen zur Mühlbachhofschule, juristischer Geplänkel mit dem Garten- und Friedhofsamt, ach, wir feiern schlicht und ergreifend uns.

Wie es sich gehört, steht der Sport am Anfang, und zwar um 15 Uhr im, wie sollte es anders sein, Tal der Rosen. Mitspieler aus der Folgegeneration sind willkommen, Zuschauer und -innen auch. Nach einer dringend nötigen Dusche im Killesbergbad dem anschließenden traditionellen After-Kick-Drink, auf dem Rasen fläzend, geht es zum Zwecke einer kleinen Grillerei zu Andi B.

Die Grillgutfrage wird aktuell noch geklärt, Würste werden voraussichtlich zentral erworben, eigenes Grillgut ist möglich, Beilagen wären unbedingt willkommen, der eine oder andere Campingstuhl auch, die Getränkeversorgung wird am kommenden Mittwoch (12.09.) wiederum bei Darko geklärt.

Unabgestimmt erlaube ich mir den Hinweis, dass Memorabilia aller Art explizit erwünscht sind.

Spread the word!

Feiern am 18.6.

Liebe Kelschs,

der Micha und ich haben mal wieder am selben Tag Geburtstag und wollen auf Michas Wendeplatte feiern. Da es ein Sonntag ist, feiern wir am 18.6. rein.

Um 18 Uhr geht’s los: Wir werfen den Fernseher an, um Island-Ungarn zu schauen (klingt wie Handball, soll aber Fußball sein, hinterher gibt’s noch Portugal-Österreich). Auch der Grill wird aufgeheizt. Was oben drauf soll, müsstet ihr bitte selbst mitbringen, Getränke zum Anstoßen und feiern gibt es.

Natürlich sind Wags und Kinder ebenfalls herzlich eingeladen!

 

 

 

Hoch und Runter – Kelschtour 2016

Kaum zu glauben: die Kelschtour geht auch schon in die 5. Runde und kann somit ein echter Klassiker bzw. ein Monument des Radsports genannt werden!

Aus diesem Anlass haben der Starke-Strecken-Wart und der Fragwürdige-Fremdenzimmer-Wart vor einigen Tagen die Köpfe zusammengesteckt und mal überlegt, welcher würdige Rahmen diesem Jubiläum gerecht werden könnte.

Und siehe da, sie wurden fündig:

Die Kelschtour könnte somit in diesem Jahr eher ein „Giro“ werden, bzw. mehrere Giros in den Dolomiten, Bereich Sellagruppe und Umgebung.

Leute die da schon waren sagen: schöner geht’s kaum!

Unterkunft wäre wahrscheinlich recht gut stationär möglich, so dass man flexibel mehrere Tagestouren mit einigen Höhenmetern und noch mehr Panorama von einem Ort aus machen könnte. Strecken nicht ohne, aber machbar.

Als Termin würde sich z.B. Mitte Juli anbieten, sinnvollerweise würde man allerdings 4-5 Tage (ein verlängertes WE) einplanen müssen, damit sich die Anfahrt lohnt.

Alle Rouleure, Domestiken, Bergziegen und Roten Laternen werden um sofortigen Trainingsstart und kurze Rückmeldung hinsichtlich Teilnahmeinteresse und Terminwünschen (auch abweichend zu oben) gebeten, alles weitere würde dann ausserhalb des Blogs per Mail kommuniziert werden.

 

 

 

 

(Und ja, es gäbe evt. auch eine etwas räumlich näher liegende Alternative, aber…)

 

 

Spanien schlägt Kelsch (18.6.2014)

Da am kommenden Mittwoch nicht nur viele im Urlaub sind, sondern auch noch Spanien gegen Chile spielt und der Micha und ich am Donnerstag Geburtstag haben, der auch noch ein Feiertag ist, wollen wir Kicken Kicken sein lassen und stattdessen beim Micha grillen, reinfeiern und Fußball gucken. Gegen halb neun stehen Grill und Fernseher beim Micha auf der Wendeplatte in der Kielmeyerstraße bereit, für Getränke und Grillgut ist natürlich gesorgt.

Allerlei (inklusive 4.6.2013)

Mit etwas Glück versendet sich der Bericht von einem verheerenden Spiel ja so ein bisschen, wenn man ihn zwischen andere Themen einbettet. Zwischen die Bodenseezelterei und die Ferienplanung, zum Beispiel. Zu Letzterer: es sieht so aus, als urlaubten recht viele Kelschs in den Pfingstferien, ganz besonders in der kommenden Woche, zum Teil auch noch danach. Wäre schön, wenn alle, die an einem oder beiden Terminen da sind, eine Positivmeldung in den Kommentaren hinterlassen könnten.

Kurz zum Sportlichen: es war verheerend. Aus orangener Sicht. Aus bunter, unterzähliger (!) Perspektive überhaupt nicht: Götz eröffnete den bunten Torreigen mit chirurgischer Präzision zwischen allen 41 herumstehenden Orangenen, Verzeihung, Öl-Götzen hindurch und ließ auch später sowohl mit einer sauberen Direktabnahme als auch mit der einen oder anderen Parade sein Können mehr als nur aufblitzen. Bernd stach ein ums andere Mal in die Nahtstellen (wir sprechen von einem losen Heftstich) der orangenen Abwehr, kam meist an den Ball, und ab und zu traf er auch. Albin zeigte sich enorm spielfreudig und beweglich, wie überhaupt die Laufwege der Bunten lang, schnell und allem Anschein nach auch bestens abgestimmt waren. Der Meister präsentierte sich, vorgeschobenen körperlichen Beeinträchtigungen zum Trotz, in perfekter Geburtstagsform, und Igor ragte aus einer starken bunten Mannschaft noch einmal heraus. Was nicht unwesentlich an seiner Besinnung auf das Passspiel lag. Und getroffen hat er auch.

All das war bei orange nicht vorhanden. Ein Fiasko.

Bunt 10:8 Orange
(davon je ein Treffer Gegenstand von Diskussionen)

Bunt: Igor, Meister, Götz, Bernd, Albin
Orange: Martin, Tobi H., Andi, Albin, Ralf, Manu

Man of the match: Bunt war insgesamt so stark, dass weder Meisters Geburtstagsbonus noch Bernds wundersamer Ballbesitz relevant waren. Beide hätten es auch so verdient gehabt, ihre Mitspieler auch, und Igor noch etwas mehr.

Bei Darko blieb die Küche kalt. Und das Licht aus.

 

Zelterei: Mittlerweile ist geklärt, dass wir auch dieses Jahr wieder auf der Vorjahreswiese zelten dürfen. Holt die Baupläne raus, Niki steht bei der Vorbereitung bestimmt beratend zur Seite.

Ach, und natürlich soll auch das (außer Konkurrenz ausgetragene?) Vorwochenspiel nicht außen vor bleiben, das ausnahmsweise nicht nur in Gleichzahl, sondern auch mit Auswechsel- sowie einzelnen Gastspielern, zudem in rot und grün statt orange und bunt ausgetragen wurde.

Torjäger Tobi H. brachte die grünen Dews nach Vorlage von Igor gewohnt effizient in Führung, die zwei sich am Rande des Altersspektrums bewegende Gastspieler bis zur Pause auf 3:0 ausbauten. Die roten Prager rissen sich danach zusammen und glichen nicht nur aus, sondern hätten mit etwas Glück auch noch gewinnen können, doch Götz hatte etwas dagegen. Was der Autor angemessen fand.

Dew 3-3 Prag

Dew: Götz, Niki, Albi, Martin, Tantieme, Roman, Albin, Obi, zudem zwei junge Männer, und vermutlich habe ich noch den einen oder anderen vergessen.
Harald war bereits verletzt ausgeschieden, zahlreiche Kelschs, darunter auch Prager, unterstützten ideell.

Prag: Steffen, Igor, Thomas, Claus, Manu, dazu ein paar andere alte Herren

Man of the Match: Keiner. Sag ich mal.

 

Gleichzahlgewinnler. (4.12.2013)

Zugegeben: ich hätte nicht gedacht, irgendwann mal so über einen späten Gleichzahlhersteller zu fluchen wie sonst über späte Ungleichzahlhersteller. Was keine Kritik an dem Späteinsteiger ist, wohlgemerkt, auch nicht an jenen, die ihn zur Mitwirkung animierten, sondern einfach eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt.

Nicht umsonst hatten sich Martin und sein Helfershelfer vor Spielbeginn unter wachsender Kritik ungeduldiger Rennpferde Fußballspieler die Zeit für ein akribisch kombiniertes Ungleichheitsspiel genommen, das dann auch ganz gut aufzugehen schien. Phasenweise ließ die bunte Unterzahlmannschaft den Ball ebenso erwartet wie beängstigend gut laufen, phasenweise auch nicht, während orange in der Vorwärtsbewegung recht konsequent agierte und Ollo gleichermaßen kompromisslos wie brillant abschloss.

Nach etwa einer Stunde stellte sich Micha bei Gleichstand (oder knappem Rückstand?) ins bunte Tor, konnte aber einen überraschenden orangefarbenen strohbefeuerten Zwischenspurt zum 10:7 nicht verhindern. Bunt wechselte den Torwart aus und gewann 13:10. Oder so.

Bunt 13:10 Orange

Bunt: Niki, Obi, Meister, Marco, Tobi H.
Orange: Martin, Roman, Ollo, Andi, Tantieme, Manu

Man of the match: Ollo. Rechts hochgenommen, links reingehämmert. ’nuff said. Und Getränke hat er auch noch gebracht. Aus dem Schwarzwald, hörte ich.

Man after the match: Bernd. Schnittchenwartkonkurrenz.

Schlechter Verlierer der Woche: Manu.

Ach, und natürlich wird am 18.12. gewichtelt. Schnittchenbewerbungen werden in den Kommentaren entgegengenommen. Plan B: Pizza.

Ach, und dann war da noch die Sache mit dem Torwarttraining in Slowenien:

 

 

Kabinenparty mit LKW, 4. Dezember 2013 AD

Da wir heute schon Dienstag haben und ich meine allwöchentliche Kelschlektüre vermisst habe, muss ich sie dann eben selber verfassen (keine Ahnung, ob ich das dann auch lese).

Zuerst zur Nebensache:
Gespielt wurde auch. (Ich weiß allerdings gar nicht mehr, ob ich mit oder ohne Leibchen gespielt habe, ich glaube ohne. Bunt.) Nach einer ausgiebigen Runde Schweinchen in der Mitte wurden endlich Teams gebildet. Und Bunt erwischte den besseren Start, oder besser die bessere erste Hälfte und zog den Orangenen (Gelben!) leider nicht mit der notwendigen Konsequenz davon, was sich später rächen sollte. (Der Autor dieser Zeilen hätte das ganze Spiel in der Kabine bleiben sollen. Nach vorne ging nix und nach hinten verteilte er großzügig Scorerpunkte, auch die Torwarthandschuhe waren nicht unbedingt seine Freunde).
Irgendwann war es dem Obi von Orange zu bunt und er beschloß der Dominanz der Bunten ein Ende zu setzen und nahm das Spiel in die Hand. Zu allem Überfluß kam dann auch noch der Micha in Straßenschuhen vorbei und von da an wurden die bisher latent selbstgefälligen Bunten vermöbelt. Das Spiel drehte sich endgültig und wurde zu einer sehr einseitigen Geschichte. Orange gewann mit gefühlten 5 Toren Unterschied. (Leider hat sich der Chronist später zu viele LKWs und Biere einverleibt, dass sein Gedächtnis diesbezüglich enorme Lücken aufweist. Vielleicht war es nur Selstschutz.)

Nun zur Hauptsache:
Der Bernd (der wegen der kulinarischen Vor- und Nachbearbeitung leider nicht mitspielen konnte) ließ seiner volmundigen Ankündigung Taten folgen: Etliche heiße Laiber Leberkäse warteten auf die augezehrten Kelschs in der Kabine, die sich auch nicht lange bitten ließen und sich wie ein Rudel Wölfe auf das Schwaben-Brät warfen. Da der Bernd alles richtig machen wollte hatte er auch noch den Ollo zur Getränkeversorgung angestiftet, so dass die regionalen, isotonischen und köstlichen Kaltgetränke in Strömen flossen.

Danke.

Orange (GELB) – Bunt 12-8 (???)
Bunt: Martin, Roman, Ollo, Andi, Tantieme, Manu
Orange: Niki, Obi, Meister, Marco, Tobi H., Micha (ab 70.)
MotM: Bernd (das BROT!)

PS: Wann wird gewichtelt Mittwoch vor Weihnachten, oder Special-Termin?

Maximale Abgrenzung (2.10.2013)

Maximale Abgrenzung, was soll denn das schon wieder? Was hat es mit dem Spiel vom letzten Mittwoch zu tun? Nun, wie soll ich sagen? Nichts! Mein Begehr ist vielmehr die maximale Abgrenzung von Albis zurecht gefeiertem Gonzo-journalistischen Vorwochenbericht, also: nackte Fakten, Objektivität, Fußball.

Was insofern ein bisschen schwerfällt, als der Fokus ganz woanders lag, der Kick selbst eine Nebenrolle spielte, der Geburtstag unseres Nestors – für den er schon vor zwei (?) Wochen zum Man of the Match gewählt wurde und deshalb nicht erneut zur Wahl stehen konnte, wie die Juristen unter uns sicherlich bestätigen können – und die Grillkünste seines Adlatus im Mittelpunkt standen.

Zum Fußball: Orange (?) trat zunächst in Überzahl an, wusste damit gegen eine taktisch bestens präparierte bunte Mannschaft (maximal vier Sekunden zwischen Balleroberung und Abschluss, ermöglicht durch vertikale Bälle auf die pfeilschnellen Ralf und Igor, deren Chancenverwertung zum Vorbild für die Sportskameraden aus München und Dortmund erwuchs) jedoch nichts anzufangen.

Statt mit einer 4:0-Führung im Rücken erwartete bunt also nach einer Viertelstunde bei nach wie vor torlosem Spielstand einen weiteren zaghaften orangenen Annäherungsversuch, der aber in den Armen des bunten Comebackers endete. Äh, doch nicht. 0:1. Kurz darauf verfingen sich Claus‘ Stollen in Ralfs Schnürsenkeln, so zumindest mein Verständnis von dessen Darstellung, der Stürmer fiel und verwandelte den Elfmeter gleich selbst.

Die bunten Karten standen schlecht, es sah nach einem bitteren Verlauf aus: gut gestartet, nicht getroffen, Effizienz beim Gegner, doch wie sollte man nun in Unterzahl den Rückstand aufholen? Die Antwort erschien in Gestalt von Trifan Dani.

Wie auch immer: er brachte frischen Wind auf der linken Seite, bunt traf gelegentlich, orange auch, Martin sprintete und köpfte, Meister spielte konsequent longline, über 2:2 und 3:3 erreichte bunt seine erste Führung, die es dann nur noch einmal kurz aus der Hand gab, sodass Niki doch noch gezwungen war, sein Tor zu verlassen und für klare Verhältnisse zu sorgen.

Am Ende könnte es 8:7 ausgegangen sein.

Bunt 8:7 Orange

Bunt: Niki, Albin, Meister, Andi, Igor, Manu, (ab 20.:) Dani
Orange: Martin, Steffen, Stefan, Claus, Ralf, Prager Johannes, Prager Lars

Man of the match: Niki. Gelungenes Comeback mit Sieg und zwei Toren, darunter ein ziemlich lässiges. (Sorry, Igor, jetzt hast Du völlig umsonst darauf verzichtet, den Bericht zu schreiben.)

Und natürlich war Albin der Held des Tages. Großer Sport, großes Essen, Getränkevielfalt. Auch die weiblichen Zuschauer waren angetan.