Für die Poesie (15.02.2017)

Die letzten zwei Minuten des Spiels laufen. Die Orangenen haben in Unterzahl gerackert. Bei weitem nicht alles klappte, aber man hielt der bunten Überzahl tapfer stand. Man feuerte sich gegenseitig an und half aus, die zwangsläufig auftretenden Löcher zu stopfen. Orange kommunizierte auf dem Platz auch gut. Bunte Angreifer wurden meist sauber übergeben.

Die letzten zwei Minuten des Spiels laufen. Es steht seit einiger Zeit Unentschieden. Bunt lag fast den ganzen Abend über mit einem oder zwei Toren in Führung und spielte das Überzahlspiel souverän. 2:0, 3:1, 4:2, 4:3, 5:3. Davonziehen konnte Bunt allerdings nicht. Denn Orange steckte nicht auf. Und fand noch zweimal die Lücke. Schaffte den Ausgleich zum 5:5. So steht es seit einiger Zeit, als die letzten zwei Minuten des Spiels laufen.

Orange hat sich dazwischen gehauen. Der Meister kassierte bei einem erfolgreichen Abwehrmanöver ein veritables Veilchen. (Ich hoffe, es ist wirklich nichts Ernstes und Du kommst – ganz wörtlich genommen – mit einem blauen Auge davon. Gute Besserung auch an dieser Stelle!) Er stellte sich trotzdem in den Dienst der Mannschaft und ins Tor. Die kühlende Wasserflasche an das Auge gehalten.

Ollo fragte im Nachgang zum Spielbericht der vergangenen Woche, nach welchen Kriterien eigentlich der Man of the Match gekürt werde. Wer das entscheidende Tor bzw. die entscheidenden Tore schießt? Wer individuell am hellsten glänzt? Wer seiner Mannschaft am meisten nützt? Vielleicht allgemeiner gefragt: Warum kicken wir mittwochs? Um schönen Fußball zu spielen? Um zu gewinnen? Beides? Was, wenn man beides nicht haben kann?

Die letzten zwei Minuten des Spiels laufen. Albin ist letzter Mann. Er hat den Ball und zwei Möglichkeiten. Erstens den sicheren Pass. Zum Meister im Tor zurück oder zum freien Mitspieler auf dem Flügel. Ballgeschiebe. Zeit von der Uhr nehmen. Die letzten beiden Minuten runterspielen. Das verdiente Unentschieden mitnehmen. Oder zweitens den riskanten Pass direkt in die Spitze auf Igor versuchen. Der hat nur noch einen Mann in seinem Rücken. Ein sauberer Pass, eine schnelle Drehung von Igor, ein Schuss auf das bunte Tor. Vielleicht der Sieg für Orange. Albin will nicht einfach das Unentschieden über die Zeit retten. Er will mit einem langen Pass den Siegtreffer einleiten.

Es misslingt. Orange steht offen wie ein Scheunentor und Steffen Ollo erzielt den Siegtreffer. Der weise César Luis Menotti sagte einmal „Eine Mannschaft ohne Abenteurer ist wie ein Land ohne Poesie“.

 

Orange 5:6 Bunt

Orange: Albin, Igor, Marcus M., Meister, Niki, Ralf

Bunt: Albrecht, Armin, Harald, Ollo, Stefan, Steffen, Tobi H.

Man of the Match: Albin. Für die Poesie. Weil wir dafür mittwochs kicken. (Auch wenn der Autor dieser Zeilen unmittelbar nach dem Gegentreffer am lautesten „Scheiße!“ in den Prager Abendhimmel brüllte. Die – hoffentlich verständliche – kurzfristige Sicht des Verlierers.)

Wer hat Petersilie dabei? oder Huh! (03.08.2016)

(Kurze Anmerkung: Der Autor kann sich aus Gründen der geräuschtechnischen Reizüberflutung nur partiell und mit subjektiver Verzerrung an die Geschehnisse des letzten Mittwochs erinnern…)

Es ist kurz nach 20 Uhr, als ein Raunen über die (noch) spärlich besuchte Prager Scholle geht: Islandese erscheint munter plaudernd am Seitenrand. Wilde Begrüßungsorgien legen erst mal für mindestens 15 Minuten die Kelschs lahm. Gegen 20.30 hat sich dann endlich unser Capo sein Lieblingsteam (Bunt) zusammengestellt und es kann losgehen. Und es wird sehr laut werden. Islandese ließ sich trotz gefühlter Badelatschen dazu überreden barfuß das Tor der Bunten zu hüten. Ob das eine gute Idee war? Jedenfalls wurde fortan bis zum Ende des Spiels jede noch so unerhebliche Begebenheit vom Torwart (dessen sportliche Leistung übrigens trotz oder wegen Barfüssigkeit bockstark war) der Bunten lautstark kommentiert, Mitspieler angeraunzt, Mitspieler angewiesen, Mitspieler über den ganzen Platz geschickt, Gegner verhöhnt, Gegner in Trashtalk verwickelt, Gegner verunsichert. UND DAS IN EINER UNGLAUBLICHEN LAUTSTÄRKE UND FREQUENZ! HUH!

Zurück zum Spiel. Die Bunten begannen mit starkem Zug zum Tor, doch fehlte erst mal die Fortune. Als dann endlich der Bann gebrochen war schien es, als würde es ein sehr einseitiges Spiel werden… was es auch wurde, da es bei den Orangenen an allen Ecken und Enden (siehe 1. Halbzeit VFB vom Montag)  haperte. Vorne zu harmlos und verspielt, das Mittelfeld nicht vorhanden, keine Ballsicherheit, haarsträubendes Abwehrverhalten, unsichere Torwartleistungen etc. (der Autor war das Paradebeispiel!).  Komischerweise konnte sich Bunt dennoch nie richtig absetzen, da auch dort nicht alles rund lief. So blieb fast bis zum Ende des Spiels eine gewisse Spannung erhalten…

Fazit: Der Meister lief viel, Steffen und Thomas versuchten das Spiel aufzuziehen, Albin dirigierte verzweifelt seine indisponierten Orangenen, Tobi H. rackerte, Martin hatte lange Füße, Jochen hatte kein Glück, Ralf bolzte, Roman rannte, Albi irrlichterte, Götz kämpfte, Armin versuchte, Marcus dribbelte sich fest, Igor verzweifelte und vor allem: ISLANDESE REDETE, SCHRIE, BELEIDIGTE UND DIRIGIERTE.

(Beim Darko wurden wir dann in die Feinheiten der isländischen Namensgebung eingeführt.)

Bunt – Orange 8-5 (oder 8-6?)

Bunt: Thomas, Steffen, Ralf, Meister, Martin, Roman, Islandese
Orange: Albin, Albi, Armin, Tantieme, Götz, Igor, Tobi H., Marcus
(habe ich jemanden aus oben genannten Gründen vergessen?)

MotM:  Natürlich: HUH! (Islandese)

(Ach ja: der Zeh. und der Thomas.)

(Un-)Entschieden! – 23.07.2014

Nachdem die Bajuwaren nun ja nicht mehr (wahrscheinlich ja nur zwischenzeitlich) die Tradition der starken Vereinsführung pflegen können, tun dies sehr wohl die Kelschs.

Präsident Salomo T. Kelsch wurde der Würde seines Amtes in höchstem Maße gerecht, als er in unerfindlicher Weisheit den endgültigen Schlußpfiff zu einem recht mißratenen und höchst diskutablen Mittwochskick abgab:

UNENTSCHIEDEN!

Vorausgegangen war ein unerfindliches Gegrummel in der Kelschcloud nach Spielende, dessen Inhalt ungefähr dieser war: Foulregelnochmaldiskutierenhandspielnichtgegebenetoreelfmeterdoofemannschaftenundüberhaupt  und (etwas deutlicher zu vernehmen) Gemaule über individuelle Schwächen (eigentlich immer: die eigenen)…

Ergebnisdiskussionen ließen erahnen, dass sich beide Mannschaften als Sieger sahen, oder doch jeweils eher den Gegner? Der Präsi hingegen: Unentschieden! So musses sein!

Ob der Präsident zu diesem Schluß kam, nachdem er das Spiel (oder zumindest Teile davon) gesehen hatte, ist dem Berichterstatter nicht bekannt. Diesem war das nämlich nicht vergönnt, er kam erst zum Bier rechtzeitig (wenigstens das hat gepasst an diesem Abend). Vieles von dem, was er eh nicht wusste hat er zudem vergessen… also:

Bunt – Orange:

8-8 (Präsi) bzw. 7-7 (Datenerfassungsversuchsanordnung)

Bunt und / oder orange:

Andi, Bernd, Jochen S., Manu, Meister, Ollo, Albi, Marco, Martin, Niki, Ralf, Tantieme

Man of the Match:

Ralf, der wohl als einziger zufrieden mit sich und dem Spiel war, und dies wohl vollkommen zurecht aufgrund einer gehörigen Anzahl von Toren (wie viele weiß er selbst bzw. wird statistisch erst in 2015 relevant)

Unübersichtlich – 25.06.2014

Als der Schreiber dieser Zeilen um 19:59 Uhr das Kleinspielfeld 2 des SV Prag Stuttgart betrat konnte er genau einen Kelsch begrüßen. Immerhin hatten sowohl er als auch ich einen Ball dabei.
Nach kurzer Begrüßung und Erörterung der Lage kamen die inzwischen drei Kelschs zu dem Schluss, dass es heute mit einem eigenständigen Kelsch-Kick nichts mehr werden würde. Zwar waren nur fünf Kelschs per Blog oder persönlich entschuldigt, aber es sah nicht so aus, als ob sich zahlenmäßig noch viel tun würde.
So wurde bei den Pragern um Asyl angefragt, die zu diesem Zeitpunkt (ca. 20:05 Uhr) etwa 12 Kicker aufbieten konnten.

Während dann Mannschaften gemacht wurden trudelten noch zwei weitere Kelschs und diverse Prager ein.
Bis die nun zahlenmäßig doch sehr großen Mannschaften Aufstellung angenommen hatten (inzwischen 6 Kelschs anwesend), war es fast schon 20:15 Uhr.

Kurz nach Beginn des Spiels trudelte ein weiterer Kelsch ein und nochmal ungefähr 5 Minuten später der letzte, so dass dann ein übersichtliches 13 gg. 13 gespielt wurde.

Ein Kelsch startete dann noch den zaghaften Versuch die zwei Sportgruppen wieder zu trennen, da er ungefähr zehn anwesende Kelschs gezählt hatte. Dieser Versuch wurde aber von den Umstehenden ignoriert.

Nachdem Albin früh das 1-0 für das kombinierte Kelsch/jAH-Team geschossen hatte, verletzte sich Götz leider, so dass er abbrechen musste und man nun in Unterzahl spielte.
Dafür hielten sich die Kelschs gegen das qualitativ klar besser aufgestellte Prager Team aber erstaunlich gut. So gelang es zweimal einen Rückstand aufzuholen, was am Ende zu einem 3-3 führte.
Der Ausgleich zum 3-3 war zwar leicht umstritten, da Bernd all seine Cleverness ausspielte und den Prager Torwart, der gerade im Begriff war den Ball aufzunehmen, durch einen leichten Rempler verunsicherte und so ausgleichen konnte.
Glück hatten die Kelschs, dass ein Treffer, ähnlich dem von Benzema zum vermeintlichen 6-2 gegen die Schweiz, nicht mehr gewertet wurde.

Bier gab es im Anschluss auch, so dass der Mittwoch entspannt ausklingen konnte.

Kurz noch zu einigen Dingen, die ich in letzter Zeit im Umfeld des Mittwochskicks nicht sehr schön finde:
– Die Zeitdisziplin lässt in letzter Zeit doch wieder arg zu wünschen übrig! Viele kommen erst nach 8 Uhr,lassen sich dann auch noch viel Zeit in der Kabine, so dass an einen einigermaßen pünktlichen Spielbeginn nicht zu denken ist!
– Schön wäre auch, wenn die Kelschs, die nicht kommen können oder wissen, dass sie später kommen im Vorfeld kurz Bescheid geben könnten, sei es per Blog (geht doch eigentlich total schnell) oder persönlich bei einem anderen Kelsch! So könnte man wenigstens einigermaßen planen, mit wem noch zu rechnen ist.
Ich finde, dass das nicht zu viel Aufwand ist und für die, die da sind und pünktlich beginnen wollen (oder überhaupt beginnen wollen oder überlegen, ob es sich überhaupt lohnt zu kommen) ist es eigentlich nur recht und billig!

Vielleicht können sich zukünftig alle ein wenig bemühen, pünktlicher zu sein und sich im Vorfeld abzumelden bzw. anzukündigen, falls sie geplant später kommen. Fände ich persönlich gut!

Rot – Bunt 3-3

Rot: Bernd, Götz (bis 30′), Andi, Tantieme, Meister, Ralf, Albin, Steffen, jAH-Jochen, jAH-Ralf, jAH-Oli, jAH-Steffi, jAH-Kiran

Bunt: jAH-Ingo, jAH-Björn, jAH-Charly, jAH-Frank, jAH-Stefan, jAH-Oli, jAH-Marc, jAH-Andi, jAH-Karl, jAH-Volker, jAH-Thomas, jAH-Armin, jAH-Jens

MotM: Bernd, Erster auf dem Platz, rettete das Unentschieden

Akrobat schööööön! (07.08.2013)

Orange: Albin, Stefan, Meister, Bernd
Bunt: Roman, Ralf, Jochen, Marco

Ergebnis: Orange 11 : Bunt 14

MoM: Ralf
AdA (Akrobat des Abends) : Ralf

Zuschauer: 2, Thomas und Tantieme

Banges Warten kurz vor Spielbeginn, ob ein Spiel überhaupt möglich ist. Zunächst waren nur vier Kelschs anwesend. Aber innerhalb weniger Augenblicke liefen bzw. fuhren noch weitere Spielwillige ein. Das Spiel konnte beginnen.
Bunt nutzte am Anfang jede Möglichkeit und konnte sehr schnell mit vier Toren davonziehen. Albin versuchte verzweifelt einen vernünftigen Spielaufbau bei Orange zu kreieren. In typischer Manier lief er zentral auf die gegnerische Abwehr zu, dirigierte mit vielen Arm- und Handbewegungen seine Mitspieler. Hierbei vergaß er allzu oft die bissigen Gegenspieler (Jochen, Roman, Ralf), welche ihm mit Leichtigkeit das Bällchen wegspitzeln konnten und so viele Gegenangriffe mit Erfolg abschliessen konnten. Nun übernahm Stefan die Rolle des Spielmachers. Er machte dies zwar ohne weitere Arm- und Handbewegungen, aber mit demselben Ergebnis. Die am Anfang gute Abwehrarbeit bei Bunt führte ungefähr zur Mitte des Spiels zu einem Zwischenstand von 8:3. Nun begann aber für Bunt die schwache Phase im Spiel. Ebenfalls viele Ballverluste, schlechtes Aufbauspiel, keine Zielstrebigkeit und etwas zu sorglos. Orange arbeitete sich langsam heran. Meister kämpfte was das Zeug hielt, Stefan und Bernd fanden immer besser ins Spiel und Albin traf endlich das Tor. Sie begannen zu kombinieren und hatten damit ihre Krise überwunden. Dennoch konnte Bunt einen 2-3 Toreabstand halten.
Gegen Schluss zeigte Ralf warum er der Mann für besondere Momente im Spiel ist. Einen abgewehrten Ball von seinem Torhüter Jochen beförderte er mit einer akrobatischen Bewegung per Hacke und über Kopf dennoch ins eigene Tor. Es erinnerte an ein Tor von Fritz Walter, der mit einem ähnlichen Hackentrick jedoch ins gegnerische Tor traf.
Dennoch besiegelte Ralf die Niederlage für Orange in seiner bekannten kompromisslosen Art. Einen geschlenzten Eckball von Albin köpfte er souverän nach vorne, rannte hinterher und traf- unter wilden Zurufen seiner Mitspieler, die Sache ruhig und sicher abzuschliessen – zum 14:11 Endstand.

Bier: Stefan (warm, klein, viel), Albin (kalt, groß, wenig), großen Dank an die Spender!

Hinzugekommen ist noch Albi!

Gemeinsam wurde vereinbart, ab dem nächsten Mal wieder zu Darko zu gehen. Mehr Licht und mehr Essen, in freundlicher Atmosphäre!

Bitte an alle:
Bitte gebt in den nächsten Wochen an, ob ihr kommt.

Ollos Brandbrief # 2 – Wir haben ein Date!

Lieber Kelsch,

wir haben ein Date!

Wettschulden sind Ehrenschulden. Und diese beabsichtige ich kommenden Samstag den 20. Juli um 19.30 Uhr in Form eines Kelschmob zu begleichen. Ort ist mein Privathaus. Eingeladen sind alle Kelschs nebst Partner(in). Die Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt!

Es gibt krustigen Schweinebraten, kaltes Faßbier & erlesene Weine. (Und die Standardzutaten von Kelschzussammenkünften: geschmeidige Chicas an den Stangen, etc …)

Meine Adresse mag ich hier nicht posten, da ich den berüchtigten Flashkelsch vermeiden möchte. Wers nicht weiss, kanns am Mittwoch erfragen.

Bitte gib mir für die Ressourcenplanung bis Donnerstag, den 18.7.2013 per Kommentar Bescheid, ob Du kommst oder nicht.

Auf Deine Rückmeldung freue ich mich

Ollo Kelsch

kmh auf Speed – 13.02.2013

Mittlerweile haben wohl alle, die den Autor gestern verlacht und verhöhnt haben, weil er vor ein zwei Wochen mal das (sexy) Sportstudio eingeschaltet hatte, youtube geschaut. Und sicher auch weiter recherchiert (der Autor damals natürlich nicht – alles Fake, aber trotzdem: mutiges Outfit in der öffentlichen Rechtlichkeit). Und sich ein Standfoto aus besagtem Clip als Wallpaper auf den Desktop gelegt. Undundund…

Zwei Anmerkungen noch hierzu:

1.) Der Autor stuft sich nach wie vor als zurechnungsfähig ein.

2.) Dass die Besitzer von Fernsehern, welche diese Bezeichnung auch verdienen, nicht das weiterhin vom Autor gleichermassen als Sternstunde und Ende des TV ins Spiel gebrachte Eröffnungs-Olympia-mit-Waldi-und-Harry in Turin 2006 gesehen haben, muss als echte Bildungslücke eingestuft werden.

Ach ja: Fussball gespielt wurde auch noch, nämlich unentschieden

Schachtjor – Borussia 2:2, Real – Manu 1:1, Bunt – Orange 10:10

Bunt: Marco, Harald, Daniel, Ollo, Stefan

Orange: Mitsch, Niki, Meister, TobiH

Orange war in Unterzahl überlegen, hat sehr gut gespielt und lange auch geführt (bis 7:3?). Bunt hatte dann (wie so oft) in Überzahl am Ende den längeren Atem. Mit dem Schlusspfiff wurde der mehr oder weniger glückliche Ausgleich erzielt.

MotM: Daniel, stark auf der Linie und mit Traumtor

Pragturnier = Trainingsausfall?

Gehe ich recht in der Annahme, dass auf Grund des am Donnerstag, den 13.05.2010 alljährlich stattfindenen Pragturniers der geregelte Spielbetrieb nachhaltig gestört ist und ein Zusammentreffen von zwei hochmotivierten Teams (Orange/Bunt) somit verhindert wird?

Da ich zu den Traditionalisten gehöre, käme mir der geregelte Mittwochabendkick sehr entgegen.

In geringer Hoffnung

Marcokelsch